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SC Regensburg -
1 : 0
Wenn man diese Partie mit dem Hinspiel verglich, dann konnte man sich nur verwundert die Augen reiben. Denn immerhin hatte man in der Hinrunde die Partie gegen den SC Regensburg noch klar und deutlich verloren. Noch dazu war dies eines der ganz wenigen Spiele gewesen, nach denen man hatte sagen können: völlig zurecht. Ganz anders jetzt das Rückspiel in der Domstadt. Wer hier der designierte Absteiger sein sollte, ließ sich beim besten Willen nicht erahnen. Dass die Vilspanther dann am Ende zum X-
Hier noch der Bericht an die Presse vom 13.04.14
Eigentlich könnte man in dieser Saison fast jedes Spiel der Vilspanther folgendermaßen zusammenfassen: gut gespielt -
Leider kamen die Vilspanther aber et unkonzentriert aus der Kabine und „verschliefen“ die ersten 10 Minuten der 2. Halbzeit. Dies nutzten die Regensburger Spielerinnen eiskalt aus. In der 47. Minute schaffte es die Kümmersbrucker Hintermannschaft nicht einen Eckball entscheidend zu klären. Die zu kurze Abwehr nutze die Regensburger Spielführerin Katharina Markl zu einem Nachschuss aus etwa 8m, der auch noch von einer Kümmersbrucker Spielerin unhaltbar ins eigene Tor abgefälscht wurde.
Nach der Führung der Regensburgerin rissen sich die Vilspanther wieder am Riemen, und es entwickelte sich ein ähnliches Spiel wie in der ersten Halbzeit. Leider wurden die Spielerin von Trainer Thomas Geitner aber für ihr Engagement nicht mehr belohnt. Auch die beste Gelegenheit durch einen Freistoß von Nadine Lang aus etwa 20m und zentraler Position konnte die Regensburger Torfrau vor der heranstürmenden Eva Kölbel im Nachfassen klären. Durch diese Niederlage ist der Abstieg der JFG nach nur einem Jahr Bayernliga wohl besiegelt, wenn man sich das Restprogramm der Kümmersbrucker Mädchen betrachtet. In den 5 verbleibenden Spielen, von denen 4 gewonnen werden müssten, um noch rechnerisch einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen warten u.a. die drei Mannschaf ten, die momentan die Tabellenplätze 1 bis 3 einnehmen.
Dementsprechend groß war die Enttäuschung der Spielerinnen nach einer erneut vermeidbaren Niederlage und das Betreuerteam hatte alle Hände voll zu tun die Tränen zu trocknen.
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