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SVW -
Herrieden
Nicht gerade in Top-
Dass das heute ein schwerer Tag werden würde, ahnen viele der mitgereisten Fans bereits nach dem völlig überflüssigen 2:2 gegen den FC Augsburg im ersten Gruppenspiel. Und das noch nicht einmal so sehr wegen des Ergebnisses, sondern eher wegen der Art und Weise, wie die Mädels dabei zu Werke gehen: statt zu kombinieren verliert man sich in vielen unnötigen Zweikämpfen und baut den Gegner durch eine ganze Reihe unnötiger Ballverluste noch zusätzlich auf.
Nachdem man auch im zweiten Spiel gegen den FC Memmingen beim 1:1 keinen „Dreier" verbuchen kann, bräuchte es nun schon ein kleines Wunder, um noch das Halbfinale erreichen zu können. Doch aufgrund der nach wie vor unbefriedigenden Spielweise der Mannschaft rechnet damit ohnehin kaum noch jemand.
Ein Wunder gibt es dann aber doch noch – im dritten Gruppenspiel gegen des TSV Crailsheim. Allerdings ganz anders, als man sich das erhofft hatte. Denn sang-
Mit sehr gemischten Gefühlen geht man daher in das letzte Gruppenspiel gegen die bis dahin souverän auftrumpfenden Gastgeber. Und – Überraschung, Überraschung – auf einmal läuft’s bei den Vilspanthern. Mit 2:1 gewinnt man dieses Spiel, und das vor allem nach einer überzeugenden Mannschaftsleistung. Leider zwar viel zu spät, um im Turnier noch groß was bewegen zu können, doch immerhin ist der Beweis erbracht: ganz verlernt haben es die Mädels doch noch nicht.
So geht es dann im letzten Spiel des Tages gegen den FV Nürtingen um Platz Sieben. Froh, endlich wieder die richtige Einstellung auf dem Platz gefunden zu haben, lassen die Kümmersbruckerinnen dem Ball und ihren fußballerischen Gefühlen freien Lauf, und am Ende steht ein nie gefährdeter 4:1 Sieg.
Fazit :
Obwohl eine ganze Reihe hoch-
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