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JFG Kümmersbruck -
3 : 0
Es war das erwartet schwierige Spiel für die Vilspanther gegen eine Mannschaft aus Leonberg, die derzeit zwar nur auf dem siebten Platz der Landesliga Nord steht, zuletzt aber mit einer ganzen Reihe von Punktgewinnen auch und vor alem gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel auf sich aufmerksam machte. Und nachdem doch eine ganze Reihe Mädels fehlte an diesem Spieltag, ging man durchaus mit einer gehörigen Portion Respekt in die Partie. Und das zurecht. Denn die erste Halbzeit zeigte, dass es nicht leicht werden würde an diesem Tag. Respekt vor der Mannschaft, die in der zweiten Halbzeit den Schalter noch einmal umlegen konnte, so dass am Ende ein erneuter und aufgrund der zweiten Halbzeit wohl auch verdienter Sieg herauskam. Ein Sieg, der zwar sicherlich nicht ganz so glanzvoll ausfiel, wie man das vielleicht erhofft hatte. Aber eben doch ein Sieg und damit drei Punkte, die man nur sehr ungern verschenkt hätte an diesem Spieltag. Und quasi kostenlos obendrauf gab's zugleich noch die deutliche Warnung an die Mannschaft, in jedes einzelne der noch verbleibenden zehn Spiele mit vollem Einsatz und voller Konzentration zu gehen...
Hier noch der Bericht an die Presse vom 09.11. 2015 :
Bereits einen Spieltag vor Ende der Hinrunde konnten die Vilspanther die Herbstmeisterschaft in der Landesliga Nord feiern. Dabei entpuppten sich im letzten Heimspiel des Jahres die Gäste aus Leonberg als der erwartet unbequeme Gegner und ließen in der ersten Halbzeit nur wenige Chancen zu. Trotzdem hätte die Kümmersbrucker Mannschaft bereits nach vier Minuten in Führung gehen können, als Kerstin Lehmeier aus aussichtsreicher Position das Leder nicht im Tor versenken konnte und Vanessa Waal dann beim anschließenden Nachschuss knapp im Abseits stand. Danach bekam der Aufsteiger aus Leonberg die Partie zusehends besser in den Griff, während den Gastgebern in einigen Situationen deutlich anzumerken war, dass mit Anna Vogl, Theresa Weinfurtner und Selina Daubenspeck gleich drei wichtige Schlüsselspielerinnen fehlten. So konnten sich die Hausherren im Laufe der ersten Spielhälfte kaum noch zwingende Chancen erspielen, und auch auf der anderen Seite des Platzes brauchte JFG-
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